Stefan Kirschner
26. Oktober 2014
Mit Stefan Kirschner kehrt ein bekanntes Trainergesicht auf den KeWa-Sportplatz zurück.
Er hat bereits von 2008 bis 2010 erfolgreich unsere frühere A-Jugend betreut und mit Jan Hofmann, Jannik Köhler, Gabriel Reitz, Niklas Schmitt, Hardi Schuster, Mathias Tiesler und Rückkehrer Burak Dalkilic Spieler herausgebracht, die sich in der
1a bzw. 1b durchgesetzt haben. Durch seine Tätigkeit lernte Stefan das „Innenleben“ und den Umgang innerhalb des Vereins kennen und diese positiven Erfahrungen bewogen ihn, wieder als Trainer einzusteigen und unsere 1b – trotz des Abstiegs in die B-Klasse – zu übernehmen.
Das Fußball-ABC erlernte er von der Pike auf beim TSV 1860 Hanau, wo er von der E-Jugend bis zu den Senioren aktiv war. Seine weiteren Stationen waren FC Rommelhausen, Germania Rückingen, TSV Klein-Auheim und Rot-Weiß Groß-Auheim, wo auch seine erste Trainerstation begann. Zunächst war Stefan dort zwei Jahre als Co-Trainer und anschließend zwei Jahre hauptverantwortlich tätig. Es folgten zwei weitere Trainerjahre beim KSV Langenbergheim und danach der Einstieg bei der KeWa A-Jugend.
Angesprochen auf die Frage, was ihn an der jetzigen Trainertätigkeit besonders reizt, kommt die spontane Antwort, dass die Arbeit mit jungen Spielern herausfordernd und interessant ist und er sich dieser Aufgabe gerne stellt. (Einige Neuzugänge nannten als Grund für den jetzigen Vereinswechsel die frühere Zusammenarbeit mit Stefan. Anmerkung der Redaktion). Die Saisonvorbereitung läuft nach Aussage von Stefan sehr gut, alle Spieler ziehen mit und die Zusammenarbeit mit Totto ist – wie von ihm nicht anders erwartet – hervorragend.
Stefan ist verheiratet und hat zwei Töchter und setzt die Trainertradition der Familie Kirschner bei der KeWa fort, denn er folgt auf den langjährigen Senioren- und jetzigen A-Jugendtrainer Michael und den zum Ende der letzten Saison ausgeschiedenen langjährigen Trainer Robert. Als Zielsetzung für die neue Saison mit der 1b hat Stefan ausgegeben, unter die ersten sechs zu kommen und wir wünschen ihm und der Mannschaft dazu bestes Gelingen und viel Glück.